Emigdi Subirats i Sebastià

Lletres ebrenques

2 de desembre de 2017
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Dichtung “Jetzt und für immer”

Jetzt und für immer
Ist das Schweigen der Ketten gebrochen
verankert in den Erinnerungen an die Belohnungen.
Sie haben die reinen Gewässer besprüht
in den gewaltigen Wellen der Nacht,
als Duft endloser Gerüche.
Wir wurden unsere Zeit ohne Zukunft gestohlen.
Wir haben geschlafen, ohne an lange Weile zu denken.
Nicht anerkannte Träume sind wertlos.
Wir haben ein Banner von edlen Opfern gemacht.
Wir haben die großen Ahnensprachen wiederbelebt.
Dunkle Nebel sind in den Augenlidern verschwunden.
Die Schiffbrüchigen ziehen zu viele Erinnerungen.
Winter sind schon warme Düfte.
Die Zeit ist schon nur eine traurige Erinnerung.
Zurück in den verderblichen Höhlen,
von der Hölle zum Bild der Gewinner.
Einige Gedichte erinnern sich an die großen Sorgen,
Sie schärfen alle Werkzeuge der Ängste,
und singen anhaltende Nostalgie,
mit Herzen in Richtung blauer Himmel geöffnet.
Gestohlene Zeiten kehren nie zurück,
Aber die Völker und Kulturen sind Embleme,
von unbrennbaren, unsterblichen Kräften.

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